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Mit dem Anbau von Futtermitteln und der Schaffung von Weideflächen geht die Zerstörung der intakten Natur einher. An diesem Punkt zeigt sich auch, dass alles, was der Mensch tut, auf ihn zurückkommt.

 

Bienensterben, Klimawandel, Tierleid, dabei: 

 

 Die angebauten Nährstoffe reichen aus, um den Welthunger zu beenden. Wenn sie aber erst an Tiere verfüttert werden, kommen lediglich  6% beim Konsumenten an.